Adobe Programme

5 Jahre 9 Monate her - 2 Jahre 2 Wochen her #30 von Michael
Habe es noch etwas erweitert - eigentlich sollte man da mehr mit arbeiten.


Adobe - Lightroom






Lightroom ist ein Produkt der Adobe Familie - leider nicht kostenlos - kostet so um die 80 Euro

Homepage: https://www.adobe.com/de/products/photoshop-lightroom.html?promoid=KLXLX

Lightroom bietet zwei große Möglichkeiten - einmal kann man es als Bibliothek verwenden - wie das Programm Adobe Bridge




zum anderen - als RAW-Konverter (Rohbild-Umwandler) und als Bildbearbeitungsprogramm - unter Entwickeln





Video-Tutorials:

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5 Jahre 9 Monate her - 2 Jahre 2 Wochen her #31 von Michael
Photoshop Elements



Homepage: http://www.adobe.com/de/products/photoshop-elements.html





Die aktuellen Versionen von Photoshop, InDesign oder Illustrator gibt es ab sofort nur noch im Abo über die Creative Cloud von Adobe. Photoshop war ja immer schon teuer - aber hatte man mal in den sauren Apfel gebissen und eine Version gekauft, konnte man dann immer updaten - das war dann einigermaßen bezahlbar - Profis arbeiten alle mit Photoshop - Fotografen , Designer, Druckereien. Wer aber jetzt Photosop CC (Creative Cloud) will, kann das Programm nur noch über die Cloud beziehen und zahlt dafür monatlich 11,99 €.



Die abgespeckte Version von Photoshop steht meist im Schatten der Profisoftware von Adobe. Dabei hat die jetzt vorgestellte Version 15 der Photoshop Elements alles, was ein Hobbyfotografen benötigt.
Es gibt ein Organizer, mit dem man die Fotos ähnlich wie in Bridge oder Lightroom sortieren und beschriften kann. Auch mit Tags kann man arbeiten und die Bilder sortieren.

Allein schon die Oberfläche des Programms ist attraktiver als bei der sehr viel teureren Profisoftware. Die ist zum Arbeiten gedacht, die Elements sollen Spaß machen. Die Bilder werden vor einem dunkelgrauen Hintergrund ansprechend in Szene gesetzt. Darüber finden sich rechts drei Registerkarten mit den zentralen Aufgabenbereichen. Für die Bildbearbeitung gibt es drei Optionen: «Schnell», «Assistent» und «Experte».
Auch einen RAW-Entwickler hat es.



Von flexiblen Selektionswerkzeugen wie Lasso, Zauberstab oder Auswahlpinsel über klassische Malutensilien wie Buntstift, Radiergummi oder Farbeimer bis zu geometrischen Objekten wie „Rechteck“, „Ellipse“ oder „Polygon“ sind alle wichtigen Zeichentools an Bord. Auch bei spezialisierten Helfern wie dem „Kopierstempel“ und verschiedenen Kompositionswerkzeugen wird man kaum etwas vermissen.

Unter der klassischen Rote-Augen-Korrektur für direkte Blitzlichtaufnahmen gibt es nun die Zahnbürste, ein Photoshop-Pinsel mit der Funktion «Zähne bleichen». Mit dem Tool «Düsteren Himmel blau einfärben» wirken Landschafts- und Architekturaufnahmen auch an trüben Tagen gleich viel leuchtender. Mit der dritten Option «Assistent» lässt sich wie von Zauberhand ein nicht gewünschtes Element im Bild entfernen und durch einen entsprechenden Bereich einer weiteren Aufnahme nahtlos ersetzen. Unter «Erstellen» können ein Bildband, Grußkarten oder eine Web-Galerie erstellt werden. Neu hinzugekommen ist die «Collage»: Damit lassen sich mehrere Fotos auf einer Seite anordnen.



Photoshop Elements 15 ist auch schon um die 80 Euro zu erstehen.




Video-Tutorials:

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